20.8.06

Die ersten Tage in Kambodscha


Von Saigon aus haben wir uns direkt auf den Weg nach Phnom Penh gemacht. Bereits an der Grenze stellt sich ein "Laos"-Gefuehl ein. Leise Musik, die Menschen bewegen sich langsam, alles laeuft relativ entspannt. Da es ueber den Mekong nicht allzu viele Bruecken gibt, ueberqueren wir den Mekong auf einer Faehre. Phnom Penh ist eine ganz besondere Stadt, schoene kambodschanische Bauwerke nicht weit des Mekongs, eine attraktive Promenade mit leider zu teueren Restaurants, Elefanten, Affen, vielen Mopeds, Motorrad-Rikschas, Happy Meals, Guesthaeusern am See. Abends verwandelt sich fast jede Strasse der Stadt in einen Markt, dort kann man von frittierten Kackerlacken ueber Spinnen alles kaufen. Ein gewisses Etwas (bin mir nicht sicher, was es war - eine Art Kaefer) habe ich (bin voller Stolz) auch probiert, es schmaeckt ungefaehr wie Popcorn - was nicht unbedingt heisst, dass es zu meiner Lieblingsspeise wird. Es sieht extrem gewoehnungsbeduerftig aus, um das mal milde auszudruecken.

Gruss

Les

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